Startseite › Foren › Wetterturnierforum › Wetterbesprechung 11. Februar 2022
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- Dieses Thema hat 7 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 2 Jahren, 10 Monaten von Georg.
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Februar 11, 2022 um 12:57 pm Uhr #17354HeikoModerator
Hallo zusammen,
es ist schon wieder Freitag und damit Zeit für unsere Wetterbesprechung.
Wer jetzt gemäß Murmeltier denkt, dass ich doch schon letzte Woche das Turnierwochenende mit ein paar Sätzen eröffnet habe, irrt nicht – aber es hat sich niemand anderes gefunden, so dass Ihr, zumindest beim Startschuss in die hoffentlich so reichhaltige Diskussion wie bei der zum Regelwerk (damit werde ich mich auch noch eingehend beschäftigen, aber erst mal ist das Tages- oder besser Wochenend“geschäft“ dran), mit meinen Buchstaben (und auch ein paar Zahlen und Sonderzeichen) Vorlieb nehmen müsstet (es sei denn, Ihr klickt jetzt weg, was ich aber nicht gutheißen würde).
Genug der Vorrede; gönnen wir uns erst mal einen Blick auf das Satellitenbild. Über Deutschland ist ein Wolkenwirbel zu erkennen, und auch die Auflockerungen im Berliner Raum (Ihr wisst, dass ich mich über Ergänzungen aus den anderen Städten freue; das gilt übrigens nicht nur für Innsbruck, sondern würde ebenso für Wien, Leipzig und Zürich Gültigkeit haben) sind ansatzweise sichtbar. Ein ums andere Mal zeigt sich höhenkalte Luft mit Streuselkuchenmuster über Teilen der Nordsee. In größerem Maßstab ist ein Wirbel nordwestlich der Britischen Inseln zu sehen. Darüber hinaus fallen große, wolkenarme Gebiete von England bis nach Frankreich, über weiten Teilen des (bis nach Portugal und zum Schwarzen Meer erweiterten) Mittelmeerraumes und Skandinavien auf (viel Weiß in Norwegen dürfte Schnee sein). Der Nordosten des Kartenausschnittes, von Teilen der Alpen bis nach Russland, ist überwiegend von Wolken überdeckt.
Wie die Bodenkarte von heute, 00z, powered by DWD und BWK, zeigt, ist für die letztgenannten Strukturen einerseits das Tief TANYALAK über Osteuropa verantwortlich (in seinem Warmsektor wurde es gestern mit 10,2°C in Berlin-Dahlem so mild wie seit dem 3. Januar nicht mehr, als 10,7°C erreicht wurden). Übrigens entspricht die verwellte Luftmassengrenze westsüdwestlich von TANYALAK ungefähr dem Weißwurstäquator. 🙂 Andererseits liegt das gealterte Tief SARAI mit dem Kern III südöstlich von Spitzbergen und mit dem Kern II knapp nördlich des nördlichen Polarkreises im finnisch-russischen Grenzgebiet und trägt mit einer südöstlich folgenden Okklusion zur Füllung des Bedeckungsgrades im Nordosten Europas bei. Hoch HOLM liegt über dem asiatischen Teil der Türkei und spielt somit für Mitteleuropa keine Rolle. Wer Tief SARAI I sucht, findet es in Form des kurzwelligen, kleinen frontenlosen Tiefs über der Nordsee (das dürfte der kleinere der beim Satellitenbild angesprochenen Wirbel sein). Von den Azoren bis zum nordwestlichen Frankreich sowie zum Westen der Britischen Inseln erstreckt sich das Hoch INGO. Auf zyklonaler Seite sind zudem die Tiefs UTE (nachts mitten auf dem nördlichen Nordatlantik; das sollte der größere der beiden Wirbel auf dem Satellitenbild sein) und VERA (wellt südlich von Neufundland herum) zu verbuchen.
Beim Blick ins 500-hPa-Niveau (GFS) habe ich mich für die 06z-Mitteleuropakarte entschieden, denn sie zeigt schön das kleine Tief SARAI I über der Deutschen Bucht und den zugehörigen Kurzwellentrog; nebenbei ist das Geopotential im Kern in knapp 5,5 km Höhe etwas höher als in der Umgebung. Im Gegensatz zu gestern, als der DWD in der Prognosekarte für heute Mittag noch eine Kaltfront vom Tief SARAI I nach Süden bis Südwesten ausgehend anbot, ist heute davon nicht mehr die Rede.
Die Karte der pseudopotentiellen Temperatur in 850 hPa für morgen Mittag zeigt jedenfalls, dass große Gebiete Mitteleuropas bis morgen von einer kalten Luftmasse geflutet sein sollen. Über den Britischen Inseln mit Ausnahme von Südengland und dem westlichen Schottland (hauptsächlich die Hebriden) sowie dem äußersten Norden Irlands werden dagegen höhere Pseudopots erwartet. Nebenbei zeigt sich im Beifang der Isobaren das Zentrum des Hochs über Südostpolen und einigen benachbarten Regionen.
Im 500-hPa-Stockwerk ist, etwa von Ostfrankreich über Ostdeutschland bis zur nördlichen Ostsee bzw. Süd- und Mittelskandinavien, ein mehr oder weniger deutlicher Keil zu sehen. Hier zeigt sich im Südwesten des Kartenausschnittes, also über Nordspanien, das höchste Geopotential gegenüber den niedrigsten Werten über den Gebieten Weißrusslands und Nordwestrusslands, die auf dem Mitteleuropaausschnitt sichtbar sind. Und Berlin? Mittendrin in einem – türkis eingefärbten – Übergangsbereich.
Die Bodenkarte für morgen Mittag bestätigt es: Isobarensumpf. Hoch INGO über Ostmitteleuropa ist dann das einzige benannte antizyklonale Druckgebilde, während die Tiefs TANYALAK und SARAI I nicht mehr benannt sind, dafür aber SARAI II und III über der Barentssee bzw. etwas weiter westlich. Tief UTE wirbelt zwischen Is- und Schottland (Buchstaben gespart); Zyklone VERA ist westsüdwestlich von Irland angekommen. Mit anderen Worten: Hoch INGO sorgt dafür, dass die (relevanten) Tiefs in recht weitem Bogen westlich und nördlich um unser Turniergebiet (wenn man das so bezeichnen will) herumgelenkt werden.
Wie sich diese Konstellation auf den Beginn unseres Turnierwochenendes auswirkt, mag die Karte der Feuchte in 700 hPa verdeutlichen. Trockene Luft, kaum Wolken, viel Sonne, keine signifikanten Wettererscheinungen (meiner Ansicht nach auch zu trocken für Nebel) in Berlin. So lässt sich der Sonnabend zusammenfassen. Wegen der zuvor gezeigten kalten Luftmasse werden wohl trotz längerem Sonnenschein gerade einmal rund 5°C als Höchsttemperatur erwartet – nach einer frostigen Nacht (bleibt es bei leichtem Frost oder werden – in Schönefeld a.k.a. BER? – die -5,0°C unterschritten?) und demnach knapp 10 K Differenz zur Tiefsttemperatur aber auch nicht so verwunderlich. Übrigens gab es im bisherigen Februar in Berlin-Dahlem noch keinen Nachtfrost, und man muss bis in die Nacht zum 21. Januar zurückblättern, um leichten Frost mit einer Tiefsttemperatur von -2,8°C zu finden. „Wat is’n dit für’n Winter?“, fragt die Berliner Pflanze.
Die Bodenkarte von Sonntag, 00z, überspringe ich und lande bei der für Sonntag, 12z. Das Hoch wird nördlich des Schwarzen Meeres berechnet, und von der Biskaya über die Britischen Inseln und den Westen Skandinaviens bis in arktische Gefilde herrscht tiefer Luftdruck vor. Die einzige Front weit und breit in Mitteleuropa soll eine Okklusion sein, die vor der westnorwegischen Küste beginnt und irgendwo am Jadebusen endet. Zwei Erkenntnisse lassen sich aus diesem Szenario ableiten, nämlich Südwestströmung und damit Zufuhr milderer Luft auf der einen und einige Wolken auf der anderen Seite.
Siehe da: Ohne die entsprechenden Karten zu zeigen, weise ich textlich darauf hin, dass die Temperatur in 850 hPa über Berlin von knapp -5°C am Sonnabendmittag auf ungefähr 1°C am Sonntagmittag steigen soll. Ein paar Grad mehr als am Sonnabend dürften es also sein, wobei ich mich mit einer zweistelligen Höchsttemperatur eher schwertue. Was die Bewölkung angeht, so ist gemäß der gezeigten Karte am Sonntag weniger das mittelhohe und tiefe Tiefdruckgewölk im Nordwesten relevant (das taucht wohl erst abends auf), aber es „hat“ voraussichtlich das eine oder andere Achtel Cirren, und eine (mittelhohe) Wolkenschliere von Nordpolen bis in den Südosten Deutschlands sollte (zumal im Hinblick auf die Sonnenscheindauer) beachtet werden. Bleibt die Frage nach Niederschlag (auch bis Montag früh). Ich denke, da „geht sich“ nichts „aus“.
Und wie geht es Anfang der nächsten Woche weiter? Ein Tief über der Nordsee mit Fronten vom Raum Moskau bis in die Gegend von Madeira sieht spektakulär aus, wird aber wohl – auch wegen der Tatsache, dass in Deutschland nur eine Okklusion bzw. ihr Rest ankommt – in Berlin keinen großartigen Wetterwechsel bringen. Der Montag könnte mit etwa 12°C der Tag mit der bislang höchsten Temperatur des Jahres werden, und am Horizont für die zweite Wochenhälfte deutet sich (nach einigen überwiegend trockenen Tagen) wieder das an, was wir in der letzten Zeit häufig (wenn auch nicht immer mit großen Mengen) hatten, nämlich Niederschlag. Die Auswahl ist groß: Regen, Sprühregen, vielleicht auch mal Schauer (alles nicht verkehrt, wenn man sich den UFZ-Dürremonitor https://www.ufz.de/index.php?de=37937 ansieht) – aber fehlt da nicht etwas?
Richtig, Schnee und ähnlicher fester Niederschlag. Guckt mal bei wetteronline.de, wie es am 11. Februar 2021 aussah: Morgens wurden in Berlin-Dahlem 13 cm Schnee gemessen, am Kap Arkona auf Rügen 20 cm und an der thüringischen Schmücke 63 cm, um mal einige Highlights herauszupicken.
Aus gleicher Quelle noch die Tiefsttemperatur aus der Nacht zum 11. Februar 2021, ebenfalls beeindruckend, wie ich finde. Wir müssen uns wohl – sollte sich die Wetterlage nicht mal entsprechend umstellen – auf Wettererscheinungen wie Schneeschauer zum Ende des Winters bzw. im voranschreitenden Frühling (die Krokusse erwähnte ich ja letztens schon) beschränken. Oder was meint Ihr?
Zu guter Letzt möchte ich Euch zwei Schmankerl präsentieren, zum einen die Tatsache, dass in der Nacht zu heute Polarlicht fotografiert und stellenweise sogar schwach visuell wahrgenommen wurde (vgl. Thread im Meteoros-Forum https://forum.meteoros.de/viewtopic.php?f=1&t=60614), zum zweiten der – zugegebenermaßen etwas „faul“ wirkende – Hinweis, einfach mal nach „Ätna“ bzw. „Etna“ zu googeln, denn der sizilianische Vulkan ist ausgebrochen und hier https://www.guidetna.it/webcam-etna/index.php im Livebild zu sehen. Was ich so gelesen habe, schwanken die Informationen über die Höhe, bis in die das Material aus dem Erdinneren in die Atmosphäre bislang befördert wurde, zwischen 8 und 13 km.
Mal gucken, ob davon etwas auch den Weg nach Norden / über die Alpen findet. Euch erst mal viel Spaß beim Tippen und danke für Eure Aufmerksamkeit!
Schönes Wochenende und viele Grüße,
Heiko.P.S.: Nachtrag zum Wind, da sollte die Möglichkeit signifikanter Böen in der Nacht zum Montag bzw. bis zum Montagmorgen berücksichtigt werden.
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Februar 11, 2022 um 3:04 pm Uhr #17359schmidt_meteoTeilnehmer
Hallo Heiko,
danke für den Überblick über das wettertechnisch eher langweilige Wochenende, aber dafür bekommen wir endlich wieder natürliches Licht von der Sonne, was im bisherigen Jahr deutlich zu kurz kam.
Ich glaube auch nicht mehr dran, dass es nochmal einen richtigen Wintereinbruch mit viel Schnee geben wird, aber lassen wir uns überraschen.Wenn ich ab Ende des Monats wieder mehr im Wettergeschehen drin bin, traue ich mich auch mal an eine Wetterbesprechung.
Schönes Wochenende und ich drücke die Daumen für eure Tipps
Felix -
Februar 11, 2022 um 3:13 pm Uhr #17360nikTeilnehmer
Hi,
mein Urlaubs-Smartphone-Tipp in letzter Sekunde für Wien ist leider schiefgelaufen, habe die Boxenanordnung falsch interpretiert und dann war es auch schon zu spät. Kann man den Tipp ganz löschen bzw reicht es, wenn ich überall ein „-“ eintrage?
LG,
Nik -
Februar 11, 2022 um 3:20 pm Uhr #17361MammatuscloudModerator
Moin,
der Tipp wird heute Nacht automatisch gelöscht.
Ich habe aber keine Einwände, wenn Du denn Tipp noch nachträglich ergänzt.
Gruß Mammatuscloud -
Februar 11, 2022 um 3:30 pm Uhr #17362BibertalerModerator
Servus zusammen,
danke dir Heiko, für deine wahnsinns Mühe das zweite Wochenende in Folge, werds mir heute Abend nochmal genauer als GuteNachtLektüre durchlsesn. Andererseits es sollte auch nicht einfach so laufen, dass immer nur die üblichen Verdächtigen schreiben, daher bitte tragt euch in der Liste ein, wenn ihr Zeit und Lust habt etwas zu schreiben, damit sich die Arbeit auf mehrere Schultern verteilt. Und schließlich hat man dadurch auch mehr Abwechslung als Leser.
Zum Wetter im Süden, naja, ruhig, relativ entspannt…relativ, weil es am Sonntag in Innsbruck leicht föhnig wird. Meine Frage war dann am Ende, ob es der Föhn bis ins Tal schaffen könnte. Für den Mittagstermin sehe ich mehr als schwarz. Auch wenn die Sonne einheizen wird, wie es einem Sonntag gebührt, so ist die Nacht zuvor ziemlich frostig gewesen. Und da der Druckgradient erst um die Mittagszeit passend wird, ist das in Kombination für die Talsohle viel zu spät. Wenn, dann kommt eher noch was am Nachmittag durch, ehe sich in der Nacht wieder bodennah Kaltluft breit macht.
Wenn man das wärmere Szenario gewählt hat, sollte man auch die Böen überlegt haben; wie zum Beispiel Georg, der nebenbei bemerkt in IBK von den letzten 15 Wochenenden das 10. Wochenende gewinnen könnte, falls die Woche mit Böen und nahe 10 Grad enden sollte. Lassen wir uns überraschen. Normalerweise drücke ich auch gerne mal die Daumen, aber …ich göhns dir auf alle Fälle, wenn es am Ende so kommen wird („wenn“ + kein Konjunktiv ist auch eine Aussage 😉 ).Viele Grüße in die Runde
BibertalerPS: @nik, bin auch dafür deinen Tipp nachzutragen. Am Handy ists einfach lästig, wenn es schnell gehen muss.
- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 10 Monaten von Bibertaler. Grund: Nachtrag nik Tipp
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Februar 11, 2022 um 3:57 pm Uhr #17364nikTeilnehmer
Hi, danke für euer Feedback! Ist schon okay, dass der Tipp gelöscht wird, weil ich mir in der Eile auch nichts manuell notiert habe (war ein reines Mos-Mix nach Gefühl)… Der Kalssiker: man denkt am Vorabend ans Tippen, man denkt noch bein Frühstück dran, und schließlich schaut man auf die Uhr und es ist 15:57… Ich steige einfach nächste Woche wieder ein 🙂
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Februar 12, 2022 um 6:12 pm Uhr #17370HeikoModerator
Hallo zusammen und danke an Felix und Alex für Eure Ergänzungen!
Im Berliner Raum haben heute Kondensstreifen in nicht unerheblicher Menge den Bedeckungsgrad gefüttert. Eine Beobachtung, ab wann bei einem Flugzeug aus Berlin nach WSW im Steigflug die Bildung eines Kondensstreifens eingesetzt hat, ergab für mich am Nachmittag ziemlich genau 7.500 m, etwa an der Grenze von Brandenburg zu Sachsen-Anhalt, dank Flugradar. An schattigen Stellen übrigens auch tagsüber im südwestlichen Brandenburg Reif.
Viele Grüße,
Heiko.- Diese Antwort wurde geändert vor 2 Jahren, 10 Monaten von Heiko.
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Februar 13, 2022 um 2:01 pm Uhr #17372GeorgAdministrator
Lieber Heiko,
vielen Dank für die großartige Wetterbesprechung voller synoptischer Leidenschaft.
Bemerkenswert finde ich, wie schnell die Luft im Inntal nach dem Schneefall vom Freitag abgetrocknet ist, so dass Samstag und Sonntag ein Taupunkt von unter -10°C in die Wertung gegangen ist. Durch die trockene Luft ist der Schnee unter wolkenlosem Himmel im Schatten trotz über 7 Grad Lufttemperatur tief gefroren. Derzeit liegen in Fritzens (knapp östlich von Innsbruck) 34cm sehr substanzieller Schnee, davon noch ein kleiner Rest aus dem November.
Am Hinteren Brunnenkogel (Ötztaler Alpen) wurde heute um 8 Uhr in 3440 Metern Höhe ein Taupunkt von -50,3°C registriert, umgerechnet eher trockene 2% relative Luftfeuchtigkeit. Die „gefriergetrocknete“ Luft kommt aus großer Höhe.
Die Schneeverwehungen, die der aufkommende Südföhn gerade auf den Bergen auslöst, sehen in der glasklaren Luft klasse aus.
Ganz herzliche Grüße,
Georg
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