Wetterbesprechung 19.3.2021

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    • #16157
      Heiko
      Moderator

      Hallo zusammen,

      Schneegestöber – dies war der Eindruck beim Frühstück heute in Berlin: Schneeflocken, teils mehrere Zentimeter groß, erinnerten daran, dass der Winter immer noch seine Finger im Spiel der Wetterküche hat. Sogar um die Mittagszeit konnte hier auf manchen Autos noch etwas von der weißen (Rest-) Pracht beobachtet werden.

      Ohne Schleichwerbung machen zu wollen, machen wir uns doch zu Beginn der heutigen Wetterbesprechung eine Tüte mit Schokolade überzogener Schmetterlingsblütler auf und betrachten die Bodendruckanalyse aus der Nacht zu heute – wir sehen M(argarethe) und M(arius) als einzige benannte Druckgebilde, ersteres als Hoch mit mehr als 1035 hPa westlich der Britischen Inseln und letzteres als Tief bei der Krim. Grob gesagt, lässt sich allein daraus schon die hauptsächlich aus nördlichen Richtungen nach Mitteleuropa strömende Luft erklären, wodurch es auch allzu milde Luftmassen schwer haben.

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      Ein paar Stockwerke höher in der unteren Atmosphäre laut GFS (500 hPa Geopotential heute, 06z) ist der von Nord- über Ostmitteleuropa (und weite Teile Deutschlands) und das zentrale bis westliche Mittelmeer bis weit in subtropische Gefilde reichende Trog zu sehen. Das Tief MARIUS ist da im wahrsten Sinne des Wortes eine (kurzwellige) Randerscheinung. Demgegenüber steht ein Keil, der irgendwo zwischen den Azoren (da gehören antizyklonale Gebilde ja auch hin) und den Kanaren beginnt, schön den Kernbereich des Hochs MARGARETHE umfasst und sich über das Nordmeer bis zur Barentssee erstreckt.

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      Andeutungsweise zu sehen auch der höhenkalte „Streuselkuchen“ über der Ostsee im Satellitenbild (Sat24.com) von heute Mittag.

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      Wir springen gedanklich wieder etwa vier Kilometer herunter und landen bei einer 850-hPa-Temperaturkarte (auch heute, 06z), die uns über Deutschland den Grund für die Schneeflöckchen heute Vormittag in Berlin zeigt, denn es herrschen Werte von etwa -7°C, -8°C vor. Dass es noch einen ganzen Zacken kälter geht, verrät der Blick nach Nordosten, wo sich über Südschweden, der Ostsee und dem Baltikum mitunter Luft kälter als -15°C tummelt. Am mildesten geht es dagegen in diesem Kartenausschnitt in Irland (nachträglich „Lá Fhéile Pádraig sona duit!“) mit rund 8°C zu.

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      Entsprechend kalt ist es in der kommenden Nacht, und im Berliner Raum ist sogar noch mal mäßiger Frost im Bereich des Möglichen.

      Ihr habt die Kaltfront aus der Nacht zu heute in der Analysekarte über Südskandinavien vielleicht schon erspäht, und es stellt sich die Frage, wie sich Hochs und Tiefs und Fronten bis morgen Mittag…

      [Einschub: Morgen um 10.37 Uhr dürfen wir dank der dann über dem Äquator im Zenit stehenden Sonne auch astronomisch / kalendarisch den Frühling begrüßen; Herzlich willkommen!]

      …entwickeln: Zunächst einmal sei gesagt, dass der DWD sich in der Prognosekarte für eine Warmfront entschieden hat, die etwa vom südlichen Karelien bis nach Ostfriesland führen soll. Ein neu getauftes Tief wird über Nordnorwegen erwartet und soll auf den Namen OTTO hören (wenn Tiefs denn hören können). MARGARETHE soll recht stur (Parallelen mit ihrer ähnlich klingenden britischen Namensvetterin sind rein zufällig) nahezu an Ort und Stelle bleiben. Dagegen ist MARIUS verschwunden. Eine vorwitzige 1030-hPa-Blase dümpelt außerdem als unbenannte Antizyklone über dem westlichen Deutschland.

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      Auch in 500 hPa ist der mit MARGARETHE korrespondierende Keil zu sehen – etwas weiter nördlich als das Bodenhoch und ziemlich genau dort, wo der DWD seine Warmfront verortet. Konvektive Verzückung wie auch heute noch (u.a.) im Berliner Raum wird damit unwahrscheinlicher; eher halte ich die Frage nach der Bewölkung bzw. dem Sonnenschein für recht knifflig, und auch der Wind könnte mit seiner Tendenz, im Tagesverlauf mehr von nördlichen auf westliche Richtungen zu drehen, den einen oder anderen Punkt kosten.

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      Jedenfalls ist morgen die Wintergarderobe nach wie vor bei knapp 5°C (vgl. etwa -10°C in 850 hPa) eine gute Idee. In Süddeutschland ist es morgen mancherorts bei einer Höchsttemperatur um den Gefrierpunkt ungefähr 20 K kälter als am 20. März vor einem Jahr!

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      Sollte aus dem warmfrontgeprägten Gewölk etwas herausfallen, spricht auf der kalten Vorderseite vieles für eine 7 (im Vergleich zur milden 6). Aber reicht es überhaupt für Niederschlag tagsüber, oder frisst die antizyklonale MARGARETHE alles weg?

      In der Nacht zum Sonntag soll vom (vermutlich als OTTO bezeichneten) Tief über Finnland eine Okklusion ausgehen und etwa über dem Öresund enden. Am dortigen Okklusionspunkt beginnt laut der Prognose des DWD ein eher schmaler Warmluftsektor von Süddänemark bis nach England.

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      Zwölf Stunden später bietet der DWD an, dass ziemlich genau die Nordhälfte Deutschlands auf der Rückseite der Okklusion liegt. Wieder herrscht eine fast nördliche Strömung vor (postfrontale Subsidenz und norwegisches Gebirge, ick hör Euch trapsen), so dass sowohl eine 6 vormittags realistisch erscheint (bei den nachmittäglichen 8en der MOSse bin ich zumindest etwas skeptisch), als auch die eine oder andere Sonnenscheinstunde besonders in der zweiten Tageshälfte.

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      Und die Temperatur bekommt doch einen spürbaren Schwung nach oben, wenn auch noch keine zweistelligen Maxima in und um Berlin zu erwarten sind, denn: In 850 hPa herrscht mit ca. -3°C immerhin leichter Frost. Und: Der wieder deutlichere Luftdruckgradient kann (anders als am Sonnabend) die eine oder andere 6er-Böe produzieren.

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      Im Laufe der nächsten Woche wird erwartet, dass das Hoch – exemplarisch sei hier die derzeit letzte verfügbare Prognosekarte des DWD für Dienstag, den Welttag der Meteorologie, gezeigt – nach Süden rutscht und für den Norden und die Mitte Deutschlands (wie immer freue ich mich auf Ergänzungen besonders zu den alpennahen Regionen!) mit eher westlicher, teils sogar leicht sudwestlicher Strömung mildere Luft (ab der Wochenmitte wohl auch zweistellige Höchsttemperatur) bereithält. Inwieweit es dann Fronten / Regenwolken hierher schaffen werden, muss man mal sehen; es wäre (siehe UFZ-Dürremonitor https://www.ufz.de/index.php?de=37937) so wichtig!

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      Zum Schluss möchte ich noch auf ein Schmankerl hinweisen, das ich bis vor kurzem noch nicht kannte, das ich aber den wenigen, für die es vielleicht wie für mich neu ist, sehr empfehlen kann: Es geht um den Podcast von Wetter.com mit unserem lieben Georg, beispielsweise mit der Folge zu Gewittern, Stormchasing und vielem mehr, das unsere Freude am Wetter ausmacht. https://www.youtube.com/watch?v=57hDlQYX13Q Viel Spaß beim Zuhören!

      Euch ein schönes Wochenende und viele Grüße,
      Heiko.

      P.S.: Fragt mich bitte nicht, warum heute hinter jeder Grafik noch ein „URL“ steht; ich bin schon froh, die Bilder ausreichend groß hier reingeladen zu haben, nachdem sie erst etwa briefmarkengroß erschienen. 🙂

      • Dieses Thema wurde geändert vor 3 Jahren, 8 Monaten von Heiko.
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    • #16168
      Kaltlufttropfen
      Teilnehmer

      Moin Heiko,

      vielen Dank für deine klasse WB, alles drin was drin sein muß und schön formuliert! Sonntag setze ich in Berlin wohl auch auf „Skandi-Föhn“ und demzufolge Wn=0. Ach ja, am Welttag der Meteorologie lohnt sich auch ein Blick auf die 500er und 300er Karten von GFS und IFS (bei ICON nur schwach ausgeprägt): Da zieht nämlich ein schönes „Osterei“ über den Westen Deutschlands gen Süden, mal sehen, was da so draus wird… 😉

      Schöne Tippergrüße aus  dem Cb-übersäten Lindenberg

      Michael

    • #16169
      snowthom
      Teilnehmer

      Einfach köstlich!

      Gruß
      snowthom

      Gruß
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    • #16170
      Bibertaler
      Moderator

      Servus zusammen,

      was für ein genüsslicher Tagesausgang, vielen Dank dir für deine WB. M&M – wie treffend 😉 Ich war ehrlich gesagt etwas überrascht, wie wetteraktiv unsere MOSe doch für Berlin/Leipzig aussahen. Ich gönne jedem den Niederschlag, allein schon, damit sich der Dürremonitor in die richtige Richtung bewegt, aber für Sonntagnachmittag sollte es dann mit anpirschendem Hochdruck eher richtung Absinken gehen und damit trocken bleiben. Andererseits kann ich mir vorstellen, dass es auch nach Frontdurchgang mit etwas Sonne für etwas Konvektion reicht, daher habe cih mich für eine 8 Am Sonntagvormittag entschieden.
      Beim Blick in den Tiroler Alpenraum kann man nicht unbedingt sagen, dass morgen der Frühling astronomisch beginnt, Aktuell schneit es munter bis in die Stadt, die mittlerweile keine „sichere Insel“ mehr ist, sondern wie eine Hallig bei Sturmflut langsam Sorgen bereitet. Auch morgen früh bleibt es dabei, wobei sich die Frage stellt, ob es dann mit Auflockerungen am Ende in Schneeschauer wechseln. Am Nachmittag könnte es für den Flughafen auch trocken heißen, wie schon letzte Woche. Schneeschauer rund drumherum werden aber für einen wechselhaften Gesamteindruck sorgen. UNd am Sonntag…je nach Modell ist da einiges möglich. Apropos „möglich“, was aktuell möglich ist, zeigt sich beim Blick auf die Seegrube: Der Märzwinter hat ordentlich zugeschlagen in den letzten Tagen. Stellenweise gilt wieder Lawinenwarnstufe 4 oberhalb der Waldgrenze und auf der Nordkette sind über 130 cm dazu gekommen.

      [Nachtrag 23.3.21] Mit den Bildern hat es ein bisschen gedauert, aber wenn es nicht wirklich brauchbar auf der Seegrube aufreißt, kann ich auch nichts machen. Jedenfalls hatten wir mit den Schneefällen der letzten Woche den wohl höchsten Stand von 280 cm auf der Seegrube in diesem Winter. Die Vergleichsbilder von vorher (13.03.21) und eine Woche nachher (23.03.21) brauchen keine Worte, daher lasse ich es auch dabei stehen


      links vorher 13.3.21, rechts nachher 23.3.21 (Quelle: https://www.foto-webcam.eu/webcam/innsbruck/)
      Bis dahin, viele Grüße und guten Start ins Wochenende
      Bibertaler

      • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 8 Monaten von Bibertaler. Grund: Bilder
    • #16194
      Snab_LE
      Moderator

      Hallo zusammen,

      Heiko hat in seiner tollen Wetterbesprechung ja bereits über die Unsicherheiten, wie stark die „Konvektion“ am heutigen Sonntag in Berlin&Leipzig ausfallen wird, gesprochen. Die MOSse waren da am Freitag erstaunlich progressiv und gingen in beiden Städten mit Wn=6/8 ins Rennen, dem auch viele Spieler folgten. Am Ende der Wertung steht nun in Berlin eine Wn = 0, in Leipzig dagegen Wn = 6.

      Tatsächlich gab es gegen 15:30UTC im Stadtgebiet Leipzig mehrere kurze Schauer mit jeweils leichtem bis mäßigem Niederschlag. Am LIM Leipzig wurden allerdings nur vom Thies LNM akkumuliert 0,2mm erfasst. Warum diese Schauer mit einer 6 verschlüsselt wurden, erschließt sich mir nicht, da sie grenzschichtgebundenen Cumuli mit immerhin 1-1,5km Mächtigkeit und genügend kalten Obergrenzen entsprangen.


      Quelle: https://home.uni-leipzig.de/remsensarctic/index.php?lang=de&content=ql

      Ursache war der Durchgang des angesprochenen Frontenzuges. Im Gegensatz zur Prognose (Basis EZ+ICON 06z am Freitag) fand er nun aber als Warm- und Kaltfront in den unteren Troposphärenschichten statt. Dadurch lagen die Taupunkte und ThetaE im schmalen Warmsektor mit zugeführter Nordseeluft höher als gedacht, was der Entwicklung von Cumulusbewölkung mit tieferer Basis vor der Kaltfront zugute kam.  Am Freitag war ich von einer trockeneren und recht mächtigen Grundschicht unter einer dünnen Sc-Bewölkung ausgegangen, wodurch entstandene Niederschläge nur als virgae in die Beobachtung eingehen sollten. Einmal mehr ein spannendes, aber leider punktefressendes Detail.


      Quelle: https://kachelmannwetter.com/de/modellkarten/deu-hd/2021031900/europa/theta-e/20210321-1400z.html

      Ach ja, Holzhausen ist mit einer Spitzenböe von 24kn knapp an dem Fx-Grenzwert vorbei geschrammt, Schkeuditz lag natürlich deutlich darüber.

      Viele Grüße.

      Oscar

       

    • #16196
      Kaltlufttropfen
      Teilnehmer

      Moin Oscar,

      das ist wieder mal die „Konvektiv-stratiform-Problematik“: Der Beobachter bekommt von uns „Prügel“, weil er stratiform statt konvektiv gibt. Im Fall dieses Falles bin ich auch leidtragend, da ich in Leipzig gestern Wn=8 wollte.

      Laut „grauer Theorie“ braucht es für einen Schauer entweder einen TCU (der muß aber mindestens 3 km mächtig sein! ;-)) oder aber einen CB, 1,5-Cumulanten fallen da durch’s Raster und so hat sich der Beobachter wohl dafür entschieden, daß das „Wasser von oben“ aus dem Sc darüber (obwohl das nach reiner Lehre überhaupt nicht sein darf, sich aber auf so einigen Stationen SEEEHR eingebürgert hat…) kam und damit stratiformer Regen…

      Meine Meinung: Im Winterhalbjahr gibt’s keine TCU’s , weil die Obergrenze einer 3 km reichenden konvektiven Wolke da einfach VIEL zu kalt ist! Wäre ich Beobachter in Schkeuditz gewesen, hätte ich vermutlich die 1,5 Cumulanten als Cb’s nebst Schauer verschlüsselt und fertig wär das Ding… 😉

      Ach ja, schön, daß wir noch über beobachten und verschlüsseln diskutieren, in reichlich einem Jahr ist damit auch an den Fww’s alles vorbei… ;-(((

      Gruß in die Runde

      Michael

      • Diese Antwort wurde geändert vor 3 Jahren, 8 Monaten von Bibertaler. Grund: Formatierungsänderung: ` zu '
    • #16197
      Kaltlufttropfen
      Teilnehmer

      Ach ja, wenn ich schon mal dabei bin, finde ich, daß -gerade im Winterhalbjahr- bei Schauer Cb viel zu selten und TCU viel zu oft gegeben wird!

      Gruß in die Runde

      Michael

       

    • #16198
      Kaltlufttropfen
      Teilnehmer

      Ach ja, Deutschland ist größer als Berlin und Leipzig und westlich des 10.Breitengrades (möcht jetzt keine Namen nennen) gibt es durchaus Cb-freudigere Fww`s… 😉

       

    • #16210
      Bibertaler
      Moderator

      Servus zusammen,

      was für ein Wochenende … spannend, aber teuer!!! Danke Oscar für die Erläuterungen aus Leipzig. Mit einer 6 hab ich auch nicht gerechnet, aber wir kennen das Problem ja.

      Apropos Problem, wie bereits im Thema „Strittige Entscheidung WW in Zürich“ erwähnt, gab es beim Sonntags-RR in Innsbruck ein Problem. Die im Synop angegebene Menge von 0.1 mm/12h war nicht plausibel zu den 5-7 cm Neuschnee über Nacht. Der Automat hat in selbigem Zeitraum 10 mm verschlüsselt und auch die Uni hatte mit 7.9 mm deutlich messbaren Schneefall.
      Eine Nachfrage bei der AustroControl hat dabei ergeben, dass es vor Kurzem eine Änderung bei der Niederschlagssummierung im Synop gab, die dafür verantwortlich war. Da der Niederschlag im Synop daher nicht brauchbar ist, wurde die Menge vom Automaten 11121 hergenommen. Die Wertung ist daher erst jetzt final gütlig. Für die kommenden Wochenenden, die Summierung ist mittlerweile verbesster worden und sollte künftig wieder die richtigen Mengen ausgeben.

      Viele Grüße
      Bibertaler

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