Rückblicklose Jahresabschluss-WB 20.-22.12.2019

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    • #14405
      Bibertaler
      Moderator

      Servus zusammen,

      wenn die Stille Zeit vorbei ist, dann wird es auch endlich wieder ruhiger – sagte einst Karl Valentin … dafür, dass früher alles besser war, hätten wir hier ein gutes Beispiel. Es hat sich seit damals scheinbar wenig verändert. Vor lauter Weihnachtsstress vergisst man das eigentlich Besinnliche dieser Zeit. Und damit meine ich nicht unbedingt die Weihnachts-, Christkindl- oder Wintermärkte, je nachdem, wo sie eben stehen. Man könnte die Zeit so gut nutzen, um mit der Familie, Freunden, Nachbarn gemeinsam etwas zu unternehmen oder einen netten Abend zu genießen. Stattdessen hetzt man sich von Laden zu Laden, um noch alle Weihnachtseinkäufe zu erledigen; von der einen zur anderen Weihnachtsfeier, auf die man geht, obwohl man lieber etwas anderes tun möchte, hier noch einen Glühwein trinken, dort noch schnell reinschauen, hier noch schnell was erledigen, das muss jetzt noch passieren, heute ist Freitag, am Montag ist Tag vor Heiligabend, da passiert eh nicht mehr viel und dann sind schon Feiertage und noch bevor man mit der Rechnung aufgehört hat, ist Samstag und man fängt schon wieder von vorne an. Und dann erinnert man sich zwischen durch, dass es letztes Jahr genauso war: Nicht nur die Tage werden kürzer, sondern auch die gefühlten Tage. Aber zumindest für ersteres dreht sich das Blatt an diesem Wochenende. Ab dem Thomastag (Samstag) werden die Tage wieder länger, wobei dieses Jahr eigentlich der Sonntag der kürzeste Tag ist. Aber egal, mit den wieder länger werdenden Tagen neigt sich kurz nach Weihnachten das Jahr 2019 seinem Ende entgegen. Ein Jahr in dem vieles passiert ist, nicht nur beim Wetter. Ich hätte gerne mit euch kurz zurückgeblickt, aber ersten habe ich keine Zeit dafür, ich schreib eh lang genug und ihr müsst das dann lesen, und zweitens gibt es gewisse Ereignisse, die möchte ich mir nicht nochmal anschauen müssen. Von daher beschränke ich mich auf zwei Dinge.

      Das erste ist eine Idee für einen guten Vorsatz – es werden für den Januar nämlich noch dringend WB-Schreiber gesucht. Wer also Zeit und Lust hat, kann sich gern für eines der Wochenenden in folgende Doodle-Liste einschreiben: https://doodle.com/poll/khtvccvs2rwr5tc3
      Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Je mehr SchreiberInnen sich finden, desto mehr werden die bisherigen Schreiber entlastet. Also nur Mut, es dürfen gern auch Studierende schreiben, also den inneren Schweinehund überwinden und eintragen.

      Und das zweite ist, wie schon erwähnt, ein Jahr geht zu Ende und damit ist es auch wieder an der Zeit den Synoptiker des Jahres 2019 zu wählen. Lasst euch über die Feiertage durch den Kopf gehen, wer sich den Titel in diesem Jahr verdient hat. Wie ihr euch entscheidet, ist ganz euch überlassen. Egal ob höchste Punktzahlen, langfristige Konstanz, besonders hervorragende Wetterbesprechungen oder synoptische Kommentare oder was für euch eben relevant erscheint. Es ist eure direkte Entscheidung.
      Wir machen dieses Jahr außerdem mal einen Versuch und probieren Pfingstochsens Vorschlag nach der letzten Abstimmung. Da die Wahl manchmal schwierig sein kann, sich eine Person auszusuchen, gibt es heuer für die Wahl 2019 pro Person drei Stimmen an drei verschiedene Personen. Die Gewichtung der Stimmen wird gleich sind, also wirklich keine Prioritäten für einzelne Stimmen. SynoptikerIn wird, wer am Ende am meisten Stimmen bekommen hat. Die Weise der Abstimmung verläuft wieder über eine Mail an alexander-gz(at)gmx.de mit den entsprechenden Stimmen und – wer möchte – auch Kommentaren zu einzelnen oder allen Stimmen. Zum Beginn des neuen Jahres wird es dazu noch einen eigenen Kommentar geben, wo diese Regelung nochmal explizit stehen wird; ebenso eine Liste, wer schon alles seine Stimme abgegeben hat. Wer schon jetzt seine KandidatInnen weiß, kann ab jetzt schon eine Mail schreiben.
      So genug des Organisatorischen, rein ins Vergnügen… und damit herzlich Willkommen zur letzten WB im Jahre 2019.


      Vorhersage Bodendruck mit Fronten (Quelle: wetterpate.de, FUBerlin, DWD)


      Am Freitag
      starten wir mit einer interessanten Lage ins Wochenende. Über Osteuropa erstreckt sich ein Keil vom Schwarzen Meer bis nach Skandinavien und ebenso ein schwächerer Keil vom Tyrrhenischen Meer bis nach Mitteleuropa, Dazwischen mogelt sich ein bereits okkludiertes Tief über den Balkan, an den Alpen vorbei Richtung Baltikum, hat von der Richtung her etwas von der Vb-Wetterlage, wenn auch nicht so effektiv wie andere bekannte Beispiele. Es reicht zumindest für kräftige Niederschläge in den Südalpen bis zu den Dinariden. Und damit sind wir nun beim für uns wetterwirksamen Bereich. Über Westeuropa liegt kräftiger Trog mit seinem mehrzentrigen Zentrum westlich von Irland. Die beiden westlichen Tiefbereiche hören auf den Namen Yadid. Das wirklich interessante findet sich genau zwischen diesem Trog und den vorhin erwähnten Keilen. Von der nördlichen Nordsee über Benelux bis zur Côte d’Azur zieht sich eine gut verwellte Front, die ursprünglich aus dem Yadid 2 stammt und mit Freitag 12 UTC auch schon ein neues Tief bildet, nämlich Zelio mit Kern über der Nordsee. Dessen Kaltfront zieht ab Freitagnachmittag über Mitteleuropa. Im Süden stellt sich präfrontal eine bemerkenswert starke Südwestlage ein, die in den Föhntälern für ordentlich Föhn sorgen wird, was den Schnee weiter leiden lässt. Knapp 12 hPa zwischen Bozen und Innsbruck, sowie 16 hPa zwischen Lugano und Zürich sprechen Bände – bin auf die Böen auf dem Patscherkofel gespannt, die 150km/h im MOS find ich etwas wenig bei der Lage – während es im Stau auf der Alpensüdseite kräftig regnet bzw. schneit. Nördlich der Alpen lassen die Niederschläge rasch etwas nach, auch weil die Front mit der schwächer werdenden Theta-E im Bereich der Zone ihren direkten Kontakt zum Boden abbricht. So kann man in Berlin oder Leipzig froh sein, falls doch etwas Nass vom Himmel fällt.


      GFS- Geopotentielle Höhe auf 300 hPa mit Isotachen (Quelle:Ertel2.uibk.ac.at, ACINN)

      Der Samstag startet meist stark bewölkt und von Graubünden bis Niederösterreich regnet es, gebietsweise auch kräftig, in Ostdeutschland kann es gebietsweise ebenso noch leicht regnen, vor allem Berlin ist da aber eine Zeitpunktfrage, nur vor oder noch nach 6 UTC. Zürich wird wohl die einzige trockene Stadt bleiben, hier ist die Front bereits gegen Mitternacht soweit durch. Der Regen zieht derweil im Tagesverlauf nach Osten ab und mit Zwischenkeileinfluss lockert es bis zum Nachmittag vielerorts wieder auf und es bleibt oft freundlich und trocken. In den Ostalpen inklusive Wien zieht es sich bis dahin noch etwas. Hier teils noch bis in den Abend hinein Regen möglich. Derweil grätscht vom Atlantik her unser nächstes Tief heran: Ailton, am Freitagmittag noch weit draußen auf dem Ozean gelegen, stürmt nun vom Ärmelkanal in die Nordsee, mit dabei Sturmböen in voller Orkanstärke vor allem rund um die Biskaya und okkludiert auf seinem Weg nach Osten mit Okklusionspunkt über Südwestfrankreich. Zum Abend erreichen die ersten Ausläufer hoher Wolken die Eifel und das Schweizer Jura und wenig später kommt dort auch neuer Regen auf, die Schneefallgrenze steigt mit leichter Warmluftadvektion etwas an auf rund 1500 m üNN.
      Während sich in der Nacht auf Sonntag der Regen im Norden weiter ostwärts verlagert und bis 6 UTC knapp die Elbe erreicht, findet im Süden über dem Golf von Genua die klassische Genuatief-Zyklogenese statt. Die Kaltluft strömt als Tramontana und Mistral aufs Mittelmeer, kommt dabei schneller voran, als die Luftmasse über Land, das ganze beginnt sich zyklonal aufzuwickeln und schon ist da ein neues Tief, dessen Ergebnis erneute Stauniederschläge in den Südalpen bedeutet. Deutlich effektiver, teils auch mit Blitz und Donner begleitet, wird der Stau aber im Westapennin und am Balkan ausfallen. Eine weitere Begleiterscheinung wird der zunehmende Wind sein.
      Von Westen her nimmt der Wind vom Sonntagmorgen an rasch zu, von der Eifel bis zum Bayrischen Wald und südlich davon treten häufiger starke bis stürmische Böen auf, an exponierten Stellen sind auch Sturmböen möglich. Die stürmische Lage wird noch bis in die Nacht auf Dienstag anhalten und besonders in Wien wird es interessant mit Westföhn über den Wienerwald am Montag. Der Niederschlag, zum Morgen noch entlang der Elbe gelegen, verlagert sich mit zunehmenden Lücken nach Osten, im Osten sind aber zwischendurch auch längere trockene Abschnitte möglich. Nach Süden hin regnet es dagegen längere Zeit, örtlich ist dieser schauerartig verstärkt und vor allem in Staulagen können ergiebige Mengen ankommen. Grob zusammengefasst macht der Sonntag seinem Namen keine Ehre, es bleibt stark bewölkt bis bedeckt und Regen.


      GFS- Theta-E auf 800 hPa mit Niederschlag [grau schattiert] (Quelle:Ertel2.uibk.ac.at, ACINN)


      GFS- Böen auf der Oberfläche mit Bodendruck (Quelle:Ertel2.uibk.ac.at, ACINN)


      Die Städte ganz kurz im Einzelnen

      Berlin
      Nach bedeckter Nacht mit leichtem Regen vor allem in der zweiten Nachthälfte meist trockener Start, vereinzelt noch ein paar Tropfen möglich. Sonst aber trocken und freundlich bei um 9 Grad. In der Nacht auf Sonntag wieder mehr Wolken und frischer bei 3 Grad, dazu steigende Niederschlagswahrscheinlichkeit bis zum Abend, Mengen sind aber kaum der Rede wert. Höchstwerte 6 bis 7 Grad bei schwachem Südostwind.

      Leipzig
      Erster Regen in der Nacht auf Samstag, unter Umständen noch kurz nach 6UTC, später aber auflockernd und tagsüber freundlich und trocken, bei schwachem Südwestwind und maximal 10 Grad. In der Nacht auf Sonntag zunehmende Bewölkung, Abkühlung auf 2 bis 3 Grad und zeitweise Regen oder Regenschauer, Wahrscheinlichkeit im Tagesverlauf ansteigend. Wind kaum verändert, nur etwas mehr südliche Komponente, Höchstwerte 8 bis 9 Grad.

      Wien
      Nahezu inverser Tagesgang, dazu meist stark bewölkt mit Regen, zum Abend hin zögerlich auflockernd. Nachts bei minimal 2 bis 3 Grad Bewölkungszunahme und zum Morgen hin neuer, ergiebiger Regen, zeitweise schauerartig, dazu nur noch maximal 7 Grad. Am Abend dann zunehmender Nordwestwind bzw. aufkommender Westföhn, starke bis stürmische Böen möglich.

      Zürich
      Rascher Frontdurchgang mit letztem Niederschlag vor 6UTC, anschließend bei 7 bis 8 Grad stark bewölkt, aber trocken. In der Nacht zum Sonntag zunehmende Bewölkung und neuer Regen, teils schauerartig verstärkt und auch noch tagsüber anhaltend. Dazu zunehmender, später mäßiger bis frischer Südwestwind mit starken bis stürmischen Böen. Tiefstwerte in beiden Nächten um 2 bis 3 Grad.

      Innsbruck
      Nach föhnstürmigem Freitag und Regen in der Nacht auf Samstag im Verlauf wieder auflockernd mit trockenen Phasen, nochmals leichter Föhn im Wipptal am Samstagnachmittag. In der Nacht zu Sonntag wieder zunehmende Bewölkung und ab dem morgen ganztätig Regen möglich. Genauere Windverhältnisse schau ich mir selber erst am Abend an. Höchstwerte deutlich kühler, knapp nicht zweistellig am Samstag, um 6 Grad am Sonntag, Tiefstwerte 5 bis 7 Grad am Samstag, 1 bis 3 Grad am Sonntag.


      GEFS- Ensembles für München als Beispiel für Mitteleuropa (Quelle: Meteociel.fr)

      Tja und dann ist auch schon wieder Montag… und dann Dienstag, Heiligabend, und anschließend auch Weihnachten…als Schneeliebhaber mag man schon gar nicht mehr recht in die Mittelfrist schauen, aber es sieht nach einer traditionellen grünen Weihnacht aus, zumindest in den tiefen Lagen. Für die mittleren und hohen Lagen gibt es noch die ein oder andere Schneechance. Aber mal abgesehen davon, wie geht’s weiter bis zum Jahreswechsel? Unser Atlantiktief schwächelt langsam, aber sicher und damit stellt sich die Wetterlage um. Im GFS-Ensemble deutet sich ein Keil über Westeuropa an. Mit inbegriffen sind langsam sinkende Temperaturen und eher weniger Niederschläge. Auch ECMWF sieht eher Hochdruck über Westeuropa an den Feiertagen und darüber hinaus. Ein Anzapfen von kalten Luftmassen sieht jedenfalls anders aus, auch beim GFS hierfür einzelne Läufe verlockende Angebote sähen für die Zeit um den Jahreswechsel und danach. Mehrheitlich sieht es von der aktuellen Lage her mehr nach Nordwestströmung aus. Dafür wäre mit einer solchen Anströmung genug Feuchte mit dabei, um zumindest für die mittleren Lagen die Schneechancen zu erhöhen. Wie sich das letzten Endes weiterentwickelt, sehen wir dann die Tage über. Bis dahin müssen wir uns noch in einigen Jahresrückblicken vieles Vergangene anschauen, mit dem man sich nicht das alte Jahr noch vollends schlechtdenken sollte. Aber egal, wie häufig man in diesem Jahr wegen Politik, Klima, Medien oder der Leute an sich den Kopf schütteln musste, eins ist jedoch sicher, 2020 wird in vielen Bereichen wieder genauso bescheuert, wie 2019. Machen wir’s Beste draus – was anderes bleibt uns eh nicht übrig. In diesem Sinne wünsche ich euch allen frohe Weihnachten, eine hoffentlich wieder ruhige Zeit zwischen den Jahren und einen guten Start ins Jahr 2020 … bis dahin ist auch hier beim Wetterturnier Weihnachtspause. Weiter geht’s am Freitag, den 3.1.2020.

      Viele Grüße an alle in voller Vorfreude auf den Föhn
      Bibertaler

      • Dieses Thema wurde geändert vor 5 Jahren von Bibertaler.
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    • #14412
      Kaltlufttropfen
      Teilnehmer

      Vielen Dank für die klasse Jahresend-WB!
      Für Leipzig sollte es aber heißen: „Erster Regen in der Nacht zum SAMSTAG und nicht zum SONNTAG! 😉

      Ansonsten schöne Tippergrü0e in die Runde

      Michael

      P.S.: Im Januar kann ich WB erst wieder am 24.01. …

    • #14415
      Bibertaler
      Moderator

      …soviel zum Thema, dass die Zeit rennt. Zum Jahresende schleicht sich auch noch der Fehlerteufel ein. War aber auch recht spät, da kann sowas auch mal passieren. Habs inzwischen ausgebessert.

    • #14418
      Heiko
      Moderator

      Servus,

      vielen Dank für die tolle Wetterbesprechung!

      Liest sich deutlich besser als Beiträge komplett in Großbuchstaben…

      Die Windrichtung und -mittelgeschwindigkeit für Firefrog in Berlin wird sicher noch geändert. 🙂

      Euch schöne Weihnachten und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr!

      Viele Grüße,
      Heiko.

    • #14419
      Georg
      Administrator

      Weltbester Alex,

      vielen Dank für die großartige WB mit den vielen synoptischen Highlights, den unterhaltsamen Geschichten und Dein tolles Engagement beim Einsammeln und Auszählen der Synoptikerstimmen.

      Allen ein spannendes Wetterturnierfinale 2019.

      Ganz herzliche Grüße,
      Georg

    • #14420
      sferics
      Administrator

      Lieber Alex,

      vielen Dank für deine WB, die wie gewohnt auf ihrem fachlich und lyrisch sehr hohen Niveau seinesgleichen sucht!

      In der Berliner WB haben wir uns kollektiv gegen Wetterzustände an beiden Tagen entschieden. Sicher wird es ziemlich knapp werden, doch sehe ich gute Chancen, dass diese Strategie erfolgreich sein wird. Einzig der Niederschlag in der Nacht zu Montag lässt sich nicht wegdiskutieren oder nach hinten verschieben. Da wirds aber wie du schon geschrieben hast, wohl nicht allzu viel geben.

      Einigen ist vielleicht der neue „Mitspieler“ MOS-Random aufgefallen. Es handelt sich dabei um eine Art Zufalls-Gruppentipp innerhalb der Spannbreite aller MOS-Werte. Das ganze ist ein Experiment frei nach der Idee „Wie gut kann der Zufall im Vergleich zu ernsthaften Vorhersagen abschneiden?“ Entstanden ist er in Kooperation mit dem forenbekannten, angehenden Programmierer Idlefix.

      Geplant ist noch eine Version mit allen Mitspielern, wobei wir da nicht die gesamte Reichweite der Tipps nehmen wollen, sondern z.B. eine Streuung zentriert um den Mittelwert. Ideen hierzu sind willkommen! UND: Wie könnte er/sie/es heißen?

      Bei Gelegenheit wird es auch eine Dokumentation des Zufallsgenerators unter Verfahren geben.

      Viele Grüße

      Juri

      • Diese Antwort wurde geändert vor 5 Jahren von sferics.
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