Startseite › Foren › Wetterturnierforum › Letzte Januar-Wetterbesprechung 2018
Schlagwörter: WB
- Dieses Thema hat 9 Antworten und 6 Teilnehmer, und wurde zuletzt aktualisiert vor 6 Jahren, 10 Monaten von MaBe-Leipzig.
-
AutorBeiträge
-
-
Januar 26, 2018 um 11:55 am Uhr #6741HeikoModerator
Hallo liebe Freunde des Wetters,
heute – zum letzten Wochenende des Januar 2018 – darf ich meine erste Wetterbesprechung im Jahr 2018 und die für mich erste im neuen Forum schreiben.
Aus letztgenanntem Grund bitte ich um Nachsicht, falls irgendetwas technisch nicht klappt oder nicht so aussieht, wie es aussehen sollte. 🙂
In Berlin-Dahlem, wo diese Zeilen zum aktuellen Wetter heute geschrieben werden, gibt es seit heute früh wunderschönen Hochnebel. Die Wolkenuntergrenze des momentanen Stratus nebulosus (vormals Nimbostratus) ging mittlerweile immerhin von rund 90 auf etwa 150 m hoch; Sichtweite konstant bei ungefähr 2,5 km – der Niederschlag in Form von (Regen mit) Sprühregen hat nun aufgehört. Würden nicht einige Bäume schon Kätzchen u.ä. tragen und gäbe es kein vorfrühlingshaftes Vogelgezwitscher, könnte man glatt denken, wir wären mitten in der Herbstwertung. In dem Fall kann man also sagen: „Grau ist die Theorie – aber auch die Praxis.“
Nachtrag: Gegen 12 Uhr hat sich der Dunst fast bis zum „offiziellen“ Nebel, nämlich auf 1 km Sichtweite, verdichtet und die Wolkenuntergrenze liegt bei etwa 60 m. Von oben betrachtet zeigt sich das Ganze im mitteleuropäischen Maßstab als oft dichte Wolkendecke, die u.a. in der Mitte und im Süden Deutschlands einige Risse bekommt. Größere Bereiche ohne Wolken finden sich v.a. von der Nordsee bis ins westliche Frankreich.
Die Temperaturmeldungen der mitteleuropäischen Wetterstationen von 11 Uhr zeigen, dass man – auch wenn es mancherorts eher nasskalt ist – meist nicht zu frieren braucht. Nur knapp über dem Gefrierpunkt liegt die Temperatur in großen Teilen Bayerns (Ausnahme: der äußerste Süden und das westliche Franken) sowie im Nordwesten Deutschlands; an Main und unterem Neckar werden bis zu 8°C gemessen.
Der Taupunkt zeigt ganz gut den Bereich der Front an, die von Mecklenburg-Vorpommern bis zur Pfalz und zum Oberrhein über Deutschland liegt. Abgesehen vom Bergland (und auch dort längst nicht überall) ist der Taupunkt nur im Alpenvorland leicht negativ.
Die „Front“ entpuppt sich im Hinblick auf den Niederschlag als Frontenrest, denn die einstündigen Mengen liegen (außer im äußersten Südwesten, wo stellenweise um 1 l/m² gefallen ist) durchweg unter 0,5 l/m².
Blicken wir auf die Bodenanalysekarte von heute früh, erkennt man die erwähnte Front, ausgehend vom Tief HELENE (Kerndruck unter 985 hPa knapp nördlich der Kola-Halbinsel) über einige Tausend Kilometer Europa von Nordost nach Südwest überquerend und an der ostspanischen Küste (wo sich – wie auch über Südfrankreich – kleine eigenständige Tiefs befinden) den Kontinent verlassend, um über das westliche Mittelmeer, den Norden Marokkos und noch auf den Nordatlantik hinaus bis südlich der (standesgemäß mit einem Hoch über 1040 hPa ausgestatteten) Azoren zu verlaufen. Über Südosteuropa liegt das einzige (noch) benannte Hoch, CHRISTIAN, wobei es mit seinen ca. 1030 hPa mehr als Ausläufer des sibirischen Hochs gesehen werden kann, als dass es sich um ein eigenes Druckgebilde mit abgeschlossenen Isobaren handeln würde. Südöstlich von Neufundland ist außerdem eine Welle namens IMKE zu sehen.
Diese Welle IMKE soll sich bis morgen Mittag als veritables Tiefdruckgebiet mit unter 985 hPa Kerndruck bis etwa zu den Färöer-Inseln bewegen. Von dort soll sich eine Okklusionsfront bis ins nordwestliche England ziehen, wo die die über Südengland bis zur Biskaya führende Warmfront auf die westlich folgende Kaltfront trifft, die ihrerseits an der Südwestküste Irlands zu einer Warmfront wird, die zum Tief JIRA gehört(die meisten MeteoGroup-Wetterfrösche dürften diesen Namen – Insider – weit weniger wohlklingend als beispielsweise HELENE [wobei sich das so benannte Tief zur Karasee aufmachen soll] finden…). Das Tief JIRA soll als Welle ein Stück weiter südöstlich liegen als das Tief IMKE in der Nacht zu heute. Die zuvor beschriebene verwellte Luftmassengrenze soll – für Mitteleuropa im Wesentlichen interessant – als Kaltfront vom Baltikum bis irgendwo nach Süddeutschland / Österreich / Tschechien reichen und dort in eine Warmfront übergehen, die sich, einen Bogen in südlicher Richtung beschreibend, die Alpen queren und westlich von Korsika und Sardinien bis ins östliche Algerien ziehen soll. Ein benanntes Hochdruckgebiet ist nicht geplant. Allerdings gibt es eine schmale Hochdruckbrücke mit über 1030 hPa, die das über 1040 hPa starke Azorenhoch mit dem über 1055 hPa liegenden Hoch über dem südwestlichen Russland verbinden soll.
Die Prognose von GFS für das 500-hPa-Niveau morgen Mittag zeigt einen ausgewachsenen Kaltlufttropfen an der algerischen Küste, hohes Geopotential korrespondierend zum Azorenhoch sowie den westlich der Britischen Inseln regelrecht eingequetschten Jetstream, der vom mittleren Deutschland bis nach Südskandinavien vorübergehend an Schärfe verliert, um über dem Baltikum in nordöstliche Richtung abzubiegen. Speziell für den Nordosten Deutschlands – wie praktisch, dass dort zwei Turnierstädte liegen 🙂 – steht leicht zyklonaler Einfluss v.a. (aber nicht nur) in höheren Luftschichten auf dem Programm.
Die psedopotentielle Temperatur in 850 hPa holt morgen besonders im Norden (da zähle ich jetzt mal sowohl Berlin als auch Leipzig hinzu) und Westen Deutschlands vor dem schön zu erkennenden Warmsektor vom Tief IMKE über den Britischen Inseln kräftig Luft.
Die Hoffnung, die sich mit der nach Osten abziehenden (Rest-) Frontbewölkung und dem hohen Luftdruck sowie der vorübergehend abnehmenden Feuchte speziell für Berlin verbindet, wären zumindest einige Lücken in den Wolken. Wann und wie lange die Wolken zurückgehen und wie sich das auf die Sonnenscheindauer, Temperatur etc. auswirkt, darüber kann mal wieder trefflich gerätselt werden. Zumindest erscheint ein trockener Tag realistisch.
Wenn es schon in Berlin und wohl auch Leipzig ein lustiges Sonne-Wolken-Ratespiel gibt, dürfen die Teilnehmer bei den anderen Turnierstandorten munter Windlotto spielen.
Die Bodenprognosekarte für Sonntag 12z zeigt, dass ein Tief (müsste IMKE sein) mit weniger als 990 hPa vor der südnorwegischen Küste liegen soll. Der Okklusionsvorgang soll weiter fortgeschritten sein, wobei der Okklusionspunkt ungefähr über dem südwestlichen Polen erwartet wird. Berlin – an dieser Stelle die obligatorische Bitte und Aufforderung an die Lokalmatadoren der Berlin-fernen Orte, für die dortigen Wetterverhältnisse die eine oder andere Ergänzung beizusteuern – liegt dann gewissermaßen zwischen den Fronten, denn die zuvor beschriebene Okklusion soll am Sonntagmittag schon weit östlich liegen. Tun dies die zugehörigen Niederschläge auch? Was macht die Schaueraktivität in Folge der höhenkalten Luft (s.u.)? Die Warmfront des neuen Tiefs (JIRA dürfte dies sein) soll zu der Zeit jedenfalls noch einige Hundert Kilometer (süd-)westlich von Berlin liegen.
In 500 hPa lässt sich u.a. erkennen, wie das Azorenhoch sich der Biskaya nähern soll; ein Ableger mit über 1040 hPa schafft es demnach gar bis nach Westfrankreich. Der Kaltlufttropfen aus Algerien oll nicht etwa in den Raum Lindenberg gezogen sein, sondern über Marokko sein Unwesen treiben. Von Kanada bis nach Nordeuropa reiht sich ein Tief ans nächste.
Im Detail ergibt sich im mitteleuropäischen Ausschnitt insbesondere für den Norden und Nordosten Deutschlands eine starke Drängung der Isohypsen und Isobaren (im Nordosten ist der Höhentiefeinfluss mit nahe -25°C in 500 hPa am größten)…
…wobei sich die erstere Tatsache ziemlich sicher auf den (lebhaften West-) Wind auswirken soll…
während die Folgen der letzteren Tatsache alles andere als sicher sind. Dass der „alte“ Niederschlag der Okklusionsfront irgendwann nachlässt/abklingt, OK. Wann, wäre eine der vielen Fragen. In welcher Form zeigt sich der Niederschlag eigentlich (dass er flüssig ist, erscheint schon mal sicher, aber ist es eine 5, eine 6 oder doch mal eine 8?) und macht er bis zum „neuen“ Warmfrontregen komplett Pause? Kommen danach – wie man von der Theorie her erwarten könnte – Schauer? Traut sich vielleicht sogar in Blitz/Donner in Sicht- bzw. Hörweite eines Wetterbeobachters? Oder macht das Wetter der Theorie ein ums andere Mal einen Strich durch die Rechnung und es nieselt, wenn es schauern soll, oder denkt sich das Wetter einen ganz anderen Plan aus, weil der Verlauf der Fronten / Tiefs zeitlich räumlich nicht zu dem passt, was uns die Modelle heute Vormittag / Mittag weismachen wollen? Hier zeigen sich bei allen technischen Möglichkeiten – man kann es nur wiederholen – auch die Grenzen der Vorhersagbarkeit im Detail für eine Punktprognose. Anders ausgedrückt, egal wie langweilig oder spannend das Wetter subjektiv ist, fürs Wetterturnier bietet sich reichlich Futter zum Knobeln. 🙂 Sämtliche MOSse wollen sowohl vormittags als auch nachmittags in Berlin eine 6 sehen. Schau’n mer mal. Ganz nebenbei könnte sich die unklare zeitliche und räumliche Entwicklung des von Westen heranziehenden Tiefs und seines Warmsektors auf die Höchsttemperatur auswirken. In Berlin gibt so manches MOS eine gerundete 10°C aus; ähnlich mild soll es in Leipzig werden. Auch die bis Montagfrüh fallenden Niederschläge (nach 18z also v.a. die Mengen) harren auch eines genaueren Blickes incl. nötigem Bauchgefühl. Zu den in diesem Absatz gemachten Überlegungen stelle ich keine Grafiken rein; da möge sich bitte jede/r seine persönlichen „Lieblingskarten“ ansehen.
Zum Schluss noch ein Tipp für alle, die am frühen Abend die eine oder andere Wolkenlücke haben: Die Internationale Raumstation ISS ist derzeit gut zu beobachten. Exemplarisch sei der Link der Beobachtungsdaten für Berlin-Dahlem angegeben: http://heavens-above.com/PassSummary.aspx?satid=25544&lat=52.4588&lng=13.3105&loc=Bezirk+Steglitz-Zehlendorf%2c+Berlin%2c+Deutschland&alt=67&tz=CET Wer dazu Fragen hat: Immer her damit! 🙂
Soweit von mir; ich freue mich auf Ergänzungen, wünsche viel Spaß beim Tippen und ein schönes Wochenende!
Viele Grüße,
Heiko.- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von reto.
- Dieses Thema wurde geändert vor 6 Jahren, 10 Monaten von MaBe-Leipzig.
-
Januar 26, 2018 um 2:47 pm Uhr #6838KaltlufttropfenTeilnehmer
Moin Heiko,
vielen Dank für die hervorragende WB!
Morgen wäre in Berlin und Leipzig auch eine Wv=4 und insbesondre in Leipzig gar eine Wv=5
denkbar, der feuchten Frontenrestsuppe bei fast Windstille sei Dank…
Sonntag sehe ich eher keine konvektiven Niederschläge, ein schwacher Schauer wäre vielleicht
drin, aber Gewitter bei gerade mal -25er Streifschuß? Wohl eher nicht!Gruß und auf ein spannendes Turnierwochenende mit eifrigen Diskussionen 😉
Michael
P.S.: Noch was von Wetterbeobachter zu Wetterbeobachter: Nebel und 60m Wolkenuntergrenze
würde ich kategorisch ablehnen, denn NEBEL ist ja schließlich definiert als eine dem Boden
aufliegende (Stratus-)Wolke! Und ww=42, 44 oder 46, also Nebel MIT Himmelssicht würde ja
suggerieren, daß es zwischen dem Nebel und der Stratus-Untergrenze eine nebelfreie Schicht
besteht, was definitiv nicht der Fall ist, nur wird die Suppe nach oben zu immer fetter!
Deshalb gebe ich bei Nebel mit gemessenen Stratus-Untergrenzen eigentlich immer 43, 45 oder 47… -
Januar 26, 2018 um 3:00 pm Uhr #6872HeikoModerator
Hallo Michael,
danke für Deinen Beitrag und den SYNOP-Hinweis mit dem Nebel. War mir so neu; vielleicht ergibt sich unter den Obsern demnächst eine Gelegenheit, auch das zu thematisieren.
Den Nebel morgen früh in Berlin habe ich mich nicht getraut; er ist aber – wie auch eine 5 oder (wenn z.B. mal ww=58 gegeben wird) sogar 6 – definitiv eine Option.
Wenn Du schon kein Gewitter tippst, dann kommt auch keins. 🙂
Viele Grüße,
Heiko. -
Januar 26, 2018 um 3:11 pm Uhr #6876KaltlufttropfenTeilnehmer
Ich habe mich mal mit Nebel getraut, für Leipzig wollte ich die 5, aber ich war über 1 Minute zu spät und das neue Turnier ist
da rigoros;-)
So wird es auch in dieser Woche keinen Leipzig-Tipp von mir geben…Und ein Gewitter am Sonntag schließe ich mal ebenso aus, wie daß sich der algerische KLT tatsächlich
auf den Weg nach Lindenberg macht… 😉Prost auf ein spannendes Turnier-WE!
Michael
-
Januar 26, 2018 um 3:27 pm Uhr #6879KaltlufttropfenTeilnehmer
Ach ja, Sonntagnachmittag habe ich mal eine 0 gezockt und stehe so ziemlich ganz alleine da.
Mein Beweggrund war: Die Okklusion und ihre (höhen-)kalte Rückseite ist weg und die Vorhut
der WF noch nicht da. Das könnte Königsmacher, aber auch Bettlermacher werden… 😉 -
Januar 26, 2018 um 5:34 pm Uhr #6908PfingstochseTeilnehmer
Hallo Heiko, vielen Dank für diese vorzügliche, umfangreiche und sehr interessant formulierte WB>> Ausdruck eine glatte Eins!!! Geschickt hast Du auf die „Eventualitäten“ hingewiesen, die es bei den einzelnen Parametern geben könnte! Bin gespannt, ob noch Restfeuchte am Samstagvormittag in Berlin und Leipzig für ein Wv ungleich Null sorgt…Und am Sonntag dominieren die Sechsen, schauen wir mal (nicht dass Wn für eine 8 oder gar 0 „gut“ ist) 🙂 Beste Grüße in die Hauptstadt vom Randberliner Ralf
-
Januar 26, 2018 um 11:45 pm Uhr #6921GeorgAdministrator
Bester Heiko,
vielen Dank für die weltklasse WB!
In Berlin habe ich für das Wochenende nicht ganz so hohe Windgeschwindigkeiten angesetzt, die Warmluftadvektion sollte ein wenig stabilisieren und damit die Grundschicht vom Höhenwind entkoppeln. Danach hat aber Tief Jira ein Ticket nach Europa, das wird spannend.
In Innsbruck gibt es die nächste Gelegenheit, die Druckgradienttendenztheorie zu verfolgen. Nach Föhnende im Wipptal könnte demnach Ostwind aufkommen. Womöglich reicht die Feuchtigkeit für die Ausbildung von Hochnebel aus. Ostwind wäre der Theorie nach am Samstag wahrscheinlich. Hochnebel und Ostwind müssen sich einem harten Gegenargument stellen: Das aktuell klare Inntal kühlt stark ab, der Druck steigt damit inneralpin stärker, als im Alpenvorland.
http://ertel2.uibk.ac.at:8080/ertel/data/pngs/lidar_current.pngHier noch ein weiterer ISS-Link:
http://iss.de.astroviewer.net/beobachtung.phpHerzliche Grüße,
Georg -
Januar 27, 2018 um 9:29 am Uhr #6926retoAdministrator
War gerade „Inversions-Wandern“ bei Innsbruck. Auf 1400 (allerdings Suedhang) um 09:00 schon das grosse Schmelzen. Bin gespannt, wie viel Durchmischung die Sonne Heute hinbekommt :).
-
Januar 27, 2018 um 1:08 pm Uhr #6930HeikoModerator
Hallo zusammen,
vielen lieben Dank schon mal für Eure netten Antworten und interessanten Zusatzinformationen!
In Berlin schiebt sich übrigens gerade ein großes Wolkenloch von Süden herein; Potsdam kam um 13z immerhin auf 37 Minuten Sonnenschein in einer Stunde, Dahlem 4 Minuten und Schönefeld 2 Minuten, Tegel noch nichts. Potsdam übrigens nur 3/8 – wenn wir Sommerzeit hätten und die Wolkenkante etwas schneller… Ihr kennt ja den Spruch mit der Fahrradkette. 🙂
Viele Grüße,
Heiko. -
Januar 28, 2018 um 8:01 am Uhr #6947MaBe-LeipzigAdministrator
Hallo Zusammen,
heute in Leipzig mal wieder ziemlich unglücklich. Erst hat Holzhausen erst Holzhausen erst kurz nach 06 UTC seine 25 kn. Dann tropft es auch noch kurze nach 06 UTC, ehe der Niederschlag aufgehört hat. :-/
Schade.
Grüße
Marcus
-
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.