Home › Forums › Wetterturnierforum › Des Winters langer Arm – Hochwasser WB 14. bis 16. Juni 2019
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June 14, 2019 at 12:31 pm #13811BibertalerModerator
Servus zusammen,
wie fängt man eine Wetterbesprechung an, die fast am Ende des kalendarischen Frühlings wettertechnisch bestens im gewitterträchtigen Sommer steht – reden wir erstmal über den vergangenen Winter und seine Folgen – wer es eiliger haben sollte, kann diesen Abschnitt für Erste überspringen – Die Wärme und die Niederschläge der vergangenen Tage und Wochen ließ nicht nur die Bäume und Sträucher an den Berghängen ergrünen, sondern auch die enorme Schneedecke auf den Bergspitzen tauen. Bereits in den letzten Wochen machte sich eine kahle Stelle an der Nordkette bemerkbar. Dort ging im Januar eine beeindruckende Staublawine ab. Dort stand bis dahin normaler Wald, da seit Jahrzehnten dort keine Lawine abgegangen ist. Nun klafft dort eine riesige Lücke und die Waldarbeiter haben Mühe, das Holz zu bergen, bevor ihnen der Borkenkäfer dazwischen kommen. Während dort am Berg die Arbeiten längere Zeit brauchen, musste es im Tal in den letzten Tagen schnell gehen. Die Schneeschmelze in Verbindung mit kräftigen Niederschlägen und Gewitter im Engadin und dem Tiroler Oberland am Montag bis Mittwoch ließen den Inn rasch und bedrohlich anschwellen. In der Nacht auf Sonntag, 10. Juni, lag der Pegel noch bei knapp über 4m. Bis zum Mittwochmorgen kamen 2m mehr dazu und ein 30-jähriges Hochwasser war erreicht, Fußgängerbrücken und auch einzelne Straßen und Bahnbrücken wurden gesperrt. Der vorläufige Höchstpegel war mit 6,29m am Mittwochmittag, ehe der Inn leicht zu sinken begann. Von Seitenläufen wie der Ötztaler Ache aber auch aus dem Engadin wurde aber noch einiges an Wasser, dort stieg der Pegel aufgrund weiterer Schauer und Gewitter noch weiter an. Für die Stadt stand einiges auf dem Spiel. Kleiner Rückblick – am 23.8.2005 war der Inn das letzte Mal höher mit 6,58m. Damals war sogar die Sprengung von Brücken in der Überlegung, um ein Abbrechen von ganzen Brücken auf Grund von Verklausung und in weiterer Folge Beschädigung wichtiger Brücken flussabwärts zu verhindern. Um nicht mehr in solche Lagen zu kommen, hat die Stadt einiges in Hochwasserschutz, Kanäle, Pumpen und auch Planung investiert, was sich heuer ausgezahlt hat. Während der Pegel bis zum Mittwochabend leicht auf 6,15m zurückging, wurde ein mobiler Hochwasserschutz vom Hofgarten, am Kongress vorbei bis zum Marktplatz errichtet. Fenster und Türen in der Altstadt in der Nähe zum Inn wurden mit Sandsäcken und Bretter versucht abzudichten für den Fall der Fälle. Zum Ende der Abdichtungen begann der Inn wieder anzusteigen – mit dem Wasser aus dem Oberland und der Schweiz. Das im Rathaus als Worst-Case-Szenario befürchtete hundertjährige Hochwasser blieb aber aus. Unter Kontrolle der am Ufer patrouillierenden Feuerwehr erreichte der Inn in der zweiten Nachhälfte auf Donnerstag den höchsten Stand mit 6,32m. Während sich die Wolken langsam auflockerten, entspannte sich die Lage wieder. Das Wasser sank zurück auf mittlerweile unter 5m, zur Sicherheit soll der Hochwasserschutz aber bestehen bleiben, zum Wochenende sind im Oberland neue Niederschläge angekündigt und es ist auch noch etwas Schnee übrig, sodass die Lage zwar entspannter ist, aber von finaler Entwarnung will noch keine Rede sein. Und da wären wir schon beim Thema, kommt jetzt noch was oder überhaupt – und damit herzlich Willkommen zur Wetterbesprechung.
Bodendruckvorhersage mti Fronten (Quelle: Wetterpate.de, FU-Berlin, DWD)Wie sieht es aus? Von der Großwetterlage her haben wir aktuell ein recht aktives Tiefdrucksystem über dem Atlantik westlich der britischen Inseln und einen Keil, der von Afrika über Süditalien bis über den Balkan reicht. Diese beiden sind auch – wie auch die zahlreichen Gewitterzellen in Osteuropa – im Satellitenbild gut zu erkennen. Dazwischen liegt der Jet logischerweise mit einer Südwestströmung – und genau da fängt der spannende Teil an. Es sind nämlich einige Akteure aktiv. Tief Klaus ist das Haupttief vor Irland, hat aber noch Verbindung zu dem zweiten Tief Jörn über der Ostsee. Die Gegenspielerinnen sind Hoch Renate über Südosteuropa und Hoch Sibylle über Mitteleuropa. Mit dieser Konstellation steht einem verbreiteten Sommertag nichts im Wege, teils inklusive Föhn und hoher Durchmischung sogar mehr als heiß eigentlich perfekt zum Grillen – an dieser Stelle schonmal alles, alles Gute 😉 – etwas Spannendes noch, aufgrund der Südwestströmung ist auch wieder etwas Staubiges in der Luft. Am Freitagabend überquert eine Menge Saharastaub die Alpen mit Mengen von teils weit über 2000 mg pro Quadratmeter. Dieser Staub kann heute vor allem im Süden den Himmel noch eintrüben; ein Teil davon kann mit dem in den Alpen einsetzenden Südföhn auch in tiefere Luftschichten absinken. Das Staub-Maximum ist aber bereits heute und spielt am Wochenende nur eine zweitrangige Rolle.
Platz 1 verdient sich das kleinräumige Tief Ludger, Nummer drei in unserer Wetterküche, und schiebt sich am Samstag von Südwesten nach Nordosten über Mitteleuropa. Damit verbunden ist nochmals schwülwarme Luft, ideal für Gewitter, die örtlich kräftig ausfallen können. Am morgigen Samstag startet der Tag in Westdeutschland bereits mit schauerartigem Regen und einigen Gewittern, die sich am Vormittag bis in den Norden verlagern. Im Süden und Osten ist es dagegen oft noch recht sonnig und wiedermal sehr warm. In den Alpen sorgt Föhn zunächst für trockene und warme Verhältnisse, ehe sich auch hier vor allem über dem Alpenvorland gegen Nachmittag mit Aufzug der labilisierenden Kaltfront Ludgers Schauer und Gewitter bilden und der Föhn damit zusammenbricht. Nebenbei Arome HD hat wiedermal für München ein schönes Gewitter im Angebot, das sich im Karwendel bildet und mit Böen über München ausbreitet, sehr beeindruckend; und noch mehr, wenn‘s auch genau so kommt… das Problem, irgednwie weiß man gar nicht so recht, wo man anfangen soll. Es passiert einfach vieles parallel, da verzettelt man sich in Dinge, die unsere fünf Städte nicht direkt betreffen, aber dennoch interessant sind. Bleiben wir beim Wetterablauf, also Samstagabend Kaltfrontdurchgang mit Gewittern im Süden, vor allem am Alpenrand und Vorland. Sonst bleibt es eher ruhig und meist trocken bei nur wenigen, lokalen Hitzegewittern. Im Osten reichen die Gewitter in Zusammenhang mit Tief Ludger vielleicht noch bis Berlin, kann aber auch weiter westlich vorbeigehen.
In der Nacht zu Sonntag schwächen sie die vorhandenen Gewitter in den östlichen Alpen etwas ab, während von der Schweiz her neue Gewitter aufziehen. Eingelagert in die Trogachse mit ordentlich Hebung dürfte es ein recht geladener Samstagnachtausklang werden mit entsprechend hohen Niederschlagsmengen in Zürich und im Schwobeländle wird der sonntägliche Kirchgang zum nassen Treffpunkt für den ein oder anderen Blitz im wahrsten Sinne des Wortes. Auch im restlichen Alpenraum ist die Luftmasse weiter labil, sodass sich mit etwas Sonne im Tagesverlauf rasch wieder einige Quellwolken und schnell auch Schauer und Gewitter bilden werden. Währenddessen verlagert sich die Trogachse weiter nach Norden, erreicht aber bis 18 UTC höchstens noch Leipzig. Der Trog schwächt sich insgesamt ab und am Boden macht sich wieder hoher Luftdruck breit, der für Montag wieder oft ruhiges Sommerwetter mit Quellwolken und einzelnen Hitzeschauern und -gewittern beschert.
Aerosol optische Dicke Freitag 18UTC, Skiron (Quelle: University Athen, http://forecast.uoa.gr/dustindx.php)Die Städte kurz im Einzelnen:
Berlin
Nicht zu viel erwarten, am ehesten Konvektives am Samstagnachmittag, sonst meist nur Sonne und Wolken im Wechsel. Am Samstag nach tropischer Nacht warm bis schwül mit über 30 Grad, dazu schwacher bis teils mäßiger Südwestwind, bei Gewitter Böen möglich. Am Sonntag deutlich kühler, aber angenehmer nach 15 Grad in der Nacht bis um 24 Grad untertags und trocken bei schwachem Nordwest.Leipzig
Theoretisch zwei Chancen auf Schauer oder Gewitter, Samstagabend dank Ludger oder Sonntagabend mit der Trogachse, beides kann auch trocken enden. Am Samstag wieder wärmer, aber für Hitze zu weit im Osten [Nachtrag: Danke Michael, Leipzig liegt für die Hitze zu weit im Westen, war auch so gemeint ;-)], nach 19 Grad in der Nacht sind mit meist schwachem Südwest bis zu 29 Grad möglich. Am Sonntag kühler mit minimal 14 bis 15 Grad bis 24 Grad, dazu sehr schwacher Nordwestwind.Wien
Samstag vorerst trockene Wetterzustände, mögliche Schauer oder Gewitter erreichen die Stadt erst in der Nacht zu Sonntag, wenn überhaupt. Zweite Chance am Sonntagabend mit der Trogachse scheint sicherer. Schwülwarm bis heiß mit tropischer Nacht am Samstag und bis zu 34 Grad, am Sonntag kühler mit fast 20 Grad nachts bis maximal 28 Grad. Erst mäßiger Südost-, am Sonntag mäßiger Nordwestwind, zeitweise Turnier relevante Böen an beiden Tagen möglich.Zürich
Schlauchboot bereithalten, nach Gewittern am Samstagnachmittag weiterer schauerartiger Regen und in der zweiten Nachthälfte zu Sonntag weitere Gewitter möglich, teils auch kräftiger ausfallend. Nach 6UTC am Sonntag nur noch wenig Niederschlag aber weiterhin Schauer anfällig. Bei schwachem Westwind werden nur 23 bzw. 21 Grad bei nächtlichen Werten von 15 bis 16 bzw. 13 bis 14 Grad erreicht.Innsbruck
Schlauchboote liegen eh schon parat, und Hochwasserschutz steht auch noch, das Wasser könnte daher nochmal kommen. Was macht der Föhn? Anschließend starkes Einfließen möglich, vielleicht mit etwas Konvergenz im Inntal (Achtung!!! Wish-forecast nach so einer turbulenten Woche). Also, Gewitter am Samstagnachmittag bis Abend, anschließend weiterhin eher konvektiv und Schauer bis in den Sonntag hinein möglich. Ergiebige Niederschläge für ein erneutes Hochwasser sind aber eher unwahrscheinlich, aber sicher ist sicher. Nach 30 Grad am Samstag und einer Tmin nahe der Tropen für Sonntag deutlich kühler mit nur mehr 22 bis 24 Grad, je nach Sonnenanteil und Tmin.GEFS-Diagramm für München (Quelle: meteociel.fr, MeteoFrance)
Ausblick
Am Samstag noch Hitze vor Tief Ludger, anschließend deutlich kühler, aber immer noch warm. Damit starten wir in die Woche. Es bleibt sommerlich warm, hier und da kann mal ein Hitzeschauer oder -gewitter entstehen und das Gartengießen übernehmen, aber größere Änderung brauchen noch etwas. Erst gegen Ende der Woche scheint mit ansteigenden Temperaturen wieder labiler und wechselhafter zu werden mit einigen Schauern und Gewittern. Mit ein bisschen Glück gibt es wieder eine spannende Lage fürs nächste Wochenende zum Tippen, dazu aber dann nächste Woche mehr.So zum Abschluss kommen jetzt noch ein paar Bilder zum Hochwasser und auch noch ein kurzer langer Satz: Viel Spaß noch beim Tippen, kommt gut und sicher durchs Wochenende, falls es bei euch zu etwas Hochwasser reicht, und nicht vergessen, bald ist nicht nur meteorologisch, sondern auch kalendarisch gesehen Sommer – das heißt aber auch, dass die Tage wieder kürzer werden … und dann ist auch schon bald wieder Winter 😀
In diesem Sinne, viele Grüße in die Runde
Bibertaler
Panomax-Webcam auf dem PEMA-Turm am Sillpark vom 14.6.2019. Unterhalb der sog. Herzwiese die Lücke des Lawinenabgangs im Januar 2019
Pegelverlauf am Inn in Innsbruck wenige Meter von der Uni entfernt (Quelle: https://apps.tirol.gv.at/hydro/#/Wasserstand/?station=201525)PS: Weitere Eindrücke vom Hochwasser inklusive Grafiken folgen hier im Laufe des Wochenendes
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June 14, 2019 at 2:06 pm #13814KaltlufttropfenParticipant
Vielen Dank für die klasse WB, welche auch noch sehr schön formuliert ist.
In Leipzig sollten ein paar Spritzer am Sonntagmorgen durch Okklusionsreste nicht
ganz ausgeschlossen sein. Samstagabend deke ich eher, daß Leipzig leer ausgeht.
Und noch ne kleine “Korinthenkacke” zum Schluß:
Du meinst doch sicher, daß Leipzig am morgigen Sonntag für Hitze zu weit im WESTEN bzw.
die HITZE für Leipzig zu weit im Osten liegt… 😉Schöne Tippergrüße in die Runde
Michael
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June 14, 2019 at 3:15 pm #13817Sven/Titisee-NeustadtModerator
Hallo Alexander,
danke für Deine tolle WB und der detaillierten Schilderung der dramatischen Hochwassersituation in u. um Innsbruck herum.
Die Wetterlage ist am WE sehr explosiv, Zitat aus der synoptischen Kurzfrist von Herrn Winninghoff in Bezug auf die Entwicklung in der Nacht zum Samstag ” gegen Tornados spricht eigentlich nur die ungünstige Tageszeit – so eine brisante Mischung am späten Nachmittag u. Abend und es gäbe einen regionalen Outbreak, wie
er über Mitteleuropa selten vorkommt”. Zum Glück zieht das Lee-Tief nachts von den Alpen Richtung Norden.
Ob in Berlin wirklich fast nichts passiert ? Auch die dortigen Maxima erscheinen mir am Samstag zu niedrig.
Bin auch gespannt, ob Zürich so viel Niederschlag bekommt.
Viele Grüße in die Runde
Sven
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June 14, 2019 at 3:25 pm #13818MammatuscloudModerator
Vielen Dank für die sehr gelungene WB und der Bebilderung zum Hochwasser im Inntal.
Wer weiß schon wie morgen das Tief zieht und was für Wetter in B + L sein wird? Sicher ist nur, dass wir nichts wissen.
Gruß Mammatus95
Ps.: in 3 Monaten fallen dann auch wieder die Blätter von den Bäumen
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June 14, 2019 at 3:35 pm #13820NikosikModerator
Danke für die wirklich sehr schöne und ausführliche Wetterbesprechung, Alex!
Das Gewitter am Pfingstmontag in München hatte es wirklich in sich. Der Nordwesten der Stadt hat ja sehr große Hagelkörner abbekommen. Uns im Dienst hat es natürlich auch sehr in Atem gehalten und alles durcheinander gebracht. Trotzdem konnte ich kurz mal bei uns auf das Dach des ARD-Wetterstudios und dieses Foto machen:
Viele Grüße und euch allen ein schönes Wochenende
Niko -
June 15, 2019 at 9:17 am #13826MammatuscloudModerator
klasse Foto von so einer außergewöhnlichen Superzelle!
Lebenszeit der Zelle war mindestens 6h. Die Meso Detection vom DWD zeigt wunderbar
wie die Zelle Von Allgäu über den NW von München (Höhepunkt) bis an die Tschechische Grenze und weiter zog. -
June 15, 2019 at 1:17 pm #13828sfericsKeymaster
Danke für die tolle WB und die beeindruckenden, geradezu dramatischen Bilder aus Innsbruck! Wie aus einem so friedlichen Fluss auf einmal ein reißender Strom werden kann, konnte ich mir letztes Mal vor Ort gar nicht vorstellen… Hoffen wir mal, dass der Pegel bald wieder sinkt, werde ihn mit Spannung verfolgen!
Zum Wetter: Aktuell ist es ja eher unsicher um die Gewitter in Berlin bestellt, nachdem die 9 gestern quasi gesetzt war. In Leipzig könnte ich mir vorstellen, dass gar nichts mehr passieren wird… Das Tief scheint eher nördlicher durchzuziehen und so wird es wohl nur der äußerste Nordosten in den “Genuss” kommen – und der Südosten auch mal wieder 😉
Viele Grüße
Juri
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June 15, 2019 at 1:49 pm #13829sfericsKeymaster
@Bibertaler ich habe mal den AstralTable (maximal mögliche Sonenscheindauer aller Stationen) für 2019 neu berechnet:
https://wetterturnier.de/AstralTable.txt
Es ist tatsächlich so, dass sich die Werte jedes Jahr leicht unterscheiden und deshalb werden sie auch stets automatisch jedes Wochenende neu berechnet.
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June 16, 2019 at 7:19 pm #13831KaltlufttropfenParticipant
ALLE haben wir am gestrigen Samstag eine Wn=9 getippt
und es wurde eine 0 daraus (ach wäre die Auslöse doch
wenigstens 200 km weiter westlich vonstatten gegangen…)… 😉
Und somit eine Bauchklatsche für uns ALLE! 😉Gruß in die Runde
Michael
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June 17, 2019 at 4:51 pm #13835GeorgKeymaster
Hallo Morten,
herzliche Gratulation zum Kantersieg in Innsbruck. Das steigende Geopotential war das schlagende synoptische Argument für den sonntäglichen Trockentipp.
Viele Grüße,
Georg -
June 20, 2019 at 3:30 pm #13843MammatuscloudModerator
Lieber Georg,
Danke für Deine Gratulation. Lange musste ich auf meinen ersten Wochenendsieg in IBK warten …Bin gespannt wie lange ich mich oben auf dem ersten Platz in der Jahreszeitenwertung halten kann.
Ich hoffe länger als ein Wochenende.Gruß
Mammatus95
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