Hallo zusammen,
ich gebe zu, ich war am ersten Septemberwochenende etwas geschockt (im Sommer hatte ich wie immer pausiert). Ich hatte mir die Wetterzustände wie üblich mental zurechtgelegt, bevor ich die Turnier-Seite aufgerufen habe und siehe da: Es spielte plötzlich kaum noch eine Rolle, ob es Sonntagmorgen Nebel gab, oder nicht! Nach ein paar gespielten Wochenenden fasse ich hiermit meine persönlichen High- und Lowlights zusammen:
Negativ:
– Ein Turnier ohne Wetterzustände ist schon nicht mehr dasselbe 🙁
– Keine Unterscheidung mehr zwischen Spuren und messbarem Niederschlag (Spuren wären aus meiner Sicht auch mit Hilfe von AUTOMETAR-Meldungen eruierbar)
– Knoten oder km/h sind für mich äquivalent, aber kein Mensch denkt in m/s
Positiv:
– Keine Willkür mehr durch die Beobachter, entsprechend auch keine mühsamen Recherchen bei fehlerhaften manuellen Eingaben
– Entzerrung des Spielerfeldes, Luft nach oben Richtung 200 Punkte
– Böen unter 25kt
– Logischere Zeiträume (nur Tmin tanzt etwas aus der Reihe)
Jedenfalls habe ich für mich inzwischen festgestellt, dass es fast genauso Spass macht wie vorher 🙂
Vielen herzlichen Dank an alle, die in ihrer Freizeit dieses Turnier weiterentwickelt und damit am Leben gehalten haben!
Beste Grüsse,
Alex alias ww75
